Inhaltsübersicht
- Was ist digitale PR?
- Wie man mit digitaler PR Autorität aufbaut
- Traditionelle PR vs. Digitale PR
- Ein Team aufbauen
- Ziele definieren
- Das Brainstorming
- Ziele setzen
- Nachrichtenwert schaffen
- Sammeln von Daten
- Goldene Regeln für das Verfassen von Pressemitteilungen
- Aufsehenerregende Überschrift
- Ein aussagekräftiger erster Absatz
- Blog vs. Pressemitteilung
- Textgestaltung und Struktur
- Landing Page
- Aufsuchen
- Die Ergebnisse und die Bewertung
- Zusammenfassung
Was ist digitale PR?
Kurz gesagt, digitale PR ist kostenlose Online-Präsenz! Ich wette, das hat Ihre Aufmerksamkeit erregt. Ja, auch wenn es zu schön klingt, um wahr zu sein, so ist dies doch das Wesen der digitalen PR. Es geht um eine Kombination aus Kreativität und Verbindungen, um die Online-Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen zu erhöhen. Alles, was Sie brauchen, ist ein kreatives Team von Redakteuren und Rechercheuren, die richtigen Kontakte zu den relevanten Medienpersönlichkeiten und Ausdauer! Doch bevor wir ins Detail gehen, sollten wir die grundlegende Frage beantworten.
Digitale PR (kurz für „Digital Public Relations“) ist eine Online-Marketingstrategie, die dazu dient, die Markenbekanntheit, die Sichtbarkeit und das Backlinkprofil eines Unternehmens zu erhöhen. Dies geschieht über Online-Plattformen wie traditionelle Presseorgane, Online-Plattformen, Websites und soziale Medien. Bei der digitalen PR geht es vor allem darum, fesselnde und aufmerksamkeitsstarke Geschichten zu produzieren, um das Hauptziel zu erreichen, nämlich Platzierungen auf Medienplattformen mit Autorität zu erreichen. Eine gute digitale PR-Kampagne beruht auf einer guten Geschichte, einer gut ausgeführten Strategie und einem guten Timing. Auf diese Weise können Sie Ihr Publikum vergrößern, den Bekanntheitsgrad erhöhen und die organische Sichtbarkeit Ihrer Marke und der von Ihnen angebotenen Produkte/Dienstleistungen steigern (siehe SEO). Mit eingehenden Links von vertrauenswürdigen, hochwertigen Domains haben Sie mehr Besucher auf Ihrer Website und können Ihr Publikum besser vergrößern.
Sie denken jetzt vielleicht: „Wie kann eine PR-Kampagne meinen organischen Traffic und meine SEO-Strategie verbessern?“ Nun, genau das wollen wir Ihnen zeigen. Tauchen wir gleich ein!
Wie man mit digitaler PR Autorität aufbaut
Wir haben gerade festgestellt, was digitale PR ist (Online-Sichtbarkeit), lassen Sie uns einen Blick auf das andere große Nebenprodukt der digitalen PR werfen: verbesserte Google-Rankings. Die Stärke liegt darin, dass die Aufmerksamkeit großer Medienplattformen und die Gewinnung von Links von diesen Plattformen zu hochwertigen Backlinks führt. Backlinks sind im Wesentlichen „Popularitätsstimmen“, und je mehr Stimmen Sie erhalten, desto beliebter sind Sie bei Suchmaschinen wie Google.
Google belohnt in der Regel Websites mit Backlink-Profilen, die auf natürliche Weise wachsen und sich ausdehnen, aber auch Websites mit relevanten und wertvollen Inhalten, die hochwertige Links erzeugen. Der Erwerb dieser Links in hochwertigen Plattformen mit hoher Domain-Autorität ist eine Möglichkeit, der Suchmaschine zu zeigen, dass Ihr Inhalt „wichtig und wertvoll“ ist. Dadurch wird indirekt sichergestellt, dass die Platzierung von Links auf Ihrer Website als wertvoll angesehen wird. Die Medienberichterstattung, die durch digitale PR-Maßnahmen erreicht wird, hat sogar noch größere SEO-Vorteile, wenn sie mit einem eingehenden Link gepaart ist.
Digital PR is a perfect strategy to:
- Aufbau von Autorität durch Links aus Top-Publikationen
- Bauen Sie Links auf, die Ihre Konkurrenten nicht nachahmen können, um der Konkurrenz voraus zu sein
- Anerkennung als Branchenexperte erlangen
- Verdienen Sie Links, die Verweisverkehr generieren
- Steigerung der allgemeinen Markenbekanntheit
Eine weitere großartige Eigenschaft der digitalen PR ist, dass die Strategie messbar ist! Dadurch wird es einfacher, die tatsächlichen Ergebnisse der in die Strategie investierten Zeit und Mühe zu erkennen. In welchen Bereichen Sie dies messen können, werden wir Ihnen gleich zeigen!
Traditionelle PR vs. Digitale PR
Die Verbreitung von Pressemitteilungen und die Durchführung von Marketingkampagnen über Zeitschriften, Presse, Fernsehen usw. ist eine Technik, die es schon seit langem gibt.
Im digitalen Zeitalter, in dem eine größere Anzahl von Interaktionen online stattfindet, müssen die traditionellen Marketingmittel mit dem digitalen Zeitalter Schritt halten. Obwohl beide die gleiche Aufgabe haben, konzentrieren sich die traditionelle und die digitale PR auf unterschiedliche Kanäle.
Die traditionelle PR konzentriert sich in der Regel auf Kanäle wie die allgemeine Presse, Nischenpublikationen, Fernsehen und Radio. Die digitale PR hingegen verfügt über eine Vielzahl anderer Kanäle. Dazu gehören Websites, Social-Media-Plattformen, Blogs, Influencer-Kampagnen, Online-Nachrichten und Videoplattformen. Darüber hinaus ist die digitale PR oft Bestandteil einer Strategie, die auch SEO und Linkbuilding umfasst. Sie ist ein wertvolles Gut, wenn ein Unternehmen den nächsten Schritt machen und seine Markenbekanntheit in neue Höhen treiben will. Traditionelle Öffentlichkeitsarbeit ist manchmal sehr viel schwieriger zu messen.
Um Ihnen ein Beispiel zu geben:
Eine herkömmliche PR-Strategie ist eine Plakatwand. Nehmen wir an, Sie entscheiden sich, eine Plakatwand für eine neue Kampagne aufzustellen, die Sie durchführen. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, den Bekanntheitsgrad einer Marke zu erhöhen, allerdings ist es fast unmöglich, die genaue Anzahl der Personen zu messen, die Ihre Plakatwand gesehen haben. Sie können die Kosten in Form des Werbewertäquivalents (AVE) messen. Das bedeutet im Wesentlichen, dass man die Spaltengröße eines Artikels misst und vergleicht, wie viel dieser Platz gemäß der Anzeigentabelle der Publikation wert ist. Dies ist jedoch kein Beweis für den Erfolg oder die Kostenwirksamkeit. Bei der digitalen PR hingegen können Sie die Ergebnisse genauer berechnen und einen echten Return On Investment (ROI) ermitteln. So können Sie besser feststellen, welche Kampagnen erfolgreich waren, und schließlich Ihre Strategie für die folgenden Kampagnen optimieren. Welche anderen Möglichkeiten gibt es, digitale PR-Kampagnen zu messen?
Digitale PR kann gemessen werden durch:
- Medienwert
- Link-Wert
- Anzahl der Vermittlungen
Der digitale pr-prozess (schritte)
Aufbau eines Teams
Festlegung von Zielen
Bevor Sie mit der Erstellung von Inhalten beginnen, sollten Sie sich zunächst über Ihre Ziele klar werden. Zu wissen, was man erreichen möchte und wie man es erreichen will, ist der erste Schritt zur Verwirklichung von Zielen. Bei der Festlegung von Zielen für die digitale PR geht es oft darum, aktiv zu werden und kreative Wege zu finden, um eine große Chance zu haben, Links von Medienplattformen zu erhalten. Setzen Sie sich daher nicht zu strenge Ziele. Betrachten Sie die digitale PR als ein Spiel, bei dem Sie versuchen, jeden Punkt zu gewinnen, und bei dem Kreativität und Innovation die Fähigkeiten sind, die man braucht, um erfolgreich zu sein. Es kommt darauf an, Ihre Kampagne und Ihren Presseartikel auf das angestrebte Ziel zuzuschneiden. Wenn Ihr Ziel darin besteht, den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke zu steigern, wird davon ausgegangen, dass die Leser Ihre Marke nicht kennen. In diesem Fall schreiben Sie mit einer ganz anderen Absicht als beispielsweise eine Marke wie Nike.
Außerdem ist es wichtig zu wissen, welche Plattformen mit der Marke übereinstimmen. Wenn sich Ihre Marke beispielsweise um Kosmetik dreht, ist eine Plattform wie Cosmopolitan, ein Mode- und Lifestyle-Magazin, besser geeignet als beispielsweise die Financial Times. Sobald Sie wissen, welche Plattformen am besten zu Ihrem Unternehmen passen, können Sie die entsprechenden Inhalte und Artikel erstellen. Hier ist Forschung wichtig! Recherchieren Sie, welche Plattform am besten zu Ihrer Marke passt und welche Art von Inhalten bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet.
Das Brainstorming
Großartig! Sie haben Ihr Team aus kreativen Köpfen. Der nächste Schritt ist die Brainstorming-Sitzung mit diesen Personen.
Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine dummen Ideen mehr. Wirklich! Bringen Sie alle Ihre Ideen sozusagen zu Papier und gehen Sie Ihre Ideen für Ihre Kampagne durch. Jetzt ist es an der Zeit, über den Tellerrand zu schauen! Sie und Ihr Team sollten im Vorfeld einige Nachforschungen angestellt haben, um den Markt zu verstehen und herauszufinden, welche Informationen es bereits gibt. Lassen Sie Ihre kreativen Säfte fließen und lassen Sie sich inspirieren. Dies ist eine Zeit, in der es sehr nützlich ist, mit sehr wenig Einschränkungen und sehr wenig Druck zu arbeiten.
Wenn Sie sich in dieser Phase für einen Kunden befinden, sollten Sie unbedingt das Geschäft Ihres Kunden und den Markt, in dem er tätig ist, untersuchen. Überlegen Sie sich die Stärken des Produkts/der Dienstleistung, die das Unternehmen anbietet, damit Sie diese in einer Pressemitteilung berücksichtigen können. Fragen Sie Ihren Kunden nach seinen Erwartungen, bevor Sie eine Zusammenarbeit eingehen, und nach seinen Erwartungen an das digitale PR-Projekt. Im Idealfall ist Ihr Kunde in dieser Phase auch bereit, Zeit zu investieren und Ihnen und Ihrem Team Daten zur Verfügung zu stellen.
Achten Sie bei Ihrer ersten Recherche darauf, was in letzter Zeit in der Presse erschienen ist. Im Wesentlichen geht es darum, mit dem Schritt zu halten, was in den Medien und im öffentlichen Diskurs gerade populär ist. Untersuchen Sie, welche Nachrichten von den einschlägigen Nachrichtenplattformen abgedeckt wurden und welche nicht, und überlegen Sie, wie Sie diese Lücke in Kombination mit den Produkten/Dienstleistungen Ihres Unternehmens füllen können.
Sie haben Ihre Ideen zu Papier gebracht? Schön! Sie können nun damit beginnen, Ihre Ideen einzugrenzen und ihnen mehr Struktur und Dimension zu verleihen. Jetzt können Sie Ihre Ideen in etwas Konkretes umsetzen. Wenn Sie beginnen, Ihre Ideen zu konkretisieren, wird es klarer, welche Ideen realisierbar sind. An dieser Stelle können Sie einen Zeitplan erstellen und einzelnen Personen Aufgaben zuweisen. Sie können auch damit beginnen, Zeitrahmen für verschiedene Teile des Projekts festzulegen und dabei klare Ziele zu setzen.
Sie sind nun auf dem besten Weg, eine erfolgreiche digitale PR-Kampagne aufzubauen.
Ziele setzen
Wie setzen Sie sich realistische und erreichbare Ziele? Stellen Sie sich die folgenden Fragen.
Welche Plattformen möchte ich erreichen?
Wie kann ich diese Plattformen am besten kontaktieren?
Welche Strategie Sie auch immer für die Erstellung einer Pressemitteilung entwickeln werden, um das Beste aus Ihrer digitalen PR-Kampagne herauszuholen, Ihr Thema muss herausstechen. Überschriften sind ein hervorragendes Mittel, um dies zu erreichen, und sollten das Publikum dazu verleiten, mehr darüber zu erfahren. Es gibt bereits eine Fülle von Beispielen für großartige Schlagzeilen, aber hier sind einige Beispiele:
- Mehr als die Hälfte der Singles freut sich auf den Urlaub, weil sie einsam sind
- Sie haben keine Weihnachtskarten verschickt, aber welche erhalten?
- 1 von 5 Niederländern gibt zu, dass sie seit mehr als 10 Jahren das gleiche Passwort verwenden
Nachrichtenwert schaffen
Dies ist der Faktor, der über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Kampagne entscheiden kann. Schauen Sie sich die Medienplattformen an, die Sie ansprechen möchten, und sehen Sie sich die Artikel an, die sie zuvor veröffentlicht haben, und fragen Sie sich selbst:
- Welche Art von Artikeln werden dort veröffentlicht?
- Wie werden die Artikel verfasst?
- Welche Quellen werden in der Untersuchung zitiert?
- Wie erregen die Überschriften und Unterüberschriften die Aufmerksamkeit?
Schon mal was von „see one, do one, teach one“ gehört? Es handelt sich um eine Lehrmethode für praktische Aufgaben, die jedoch auch auf den kreativen Prozess der Erstellung einer PR-Kampagne anwendbar ist. In unserem Fall ist es eher so, dass wir viel sehen, viel tun und viel lehren. Nur wenn man lernt und beobachtet, was es bereits gibt, kann man seine Fähigkeiten ausbauen und weiterentwickeln. Die Lektüre bestehender Artikel und Inhalte ist eine gute Möglichkeit, sich inspirieren zu lassen. Notieren Sie, was Ihnen gefällt und was Ihnen nicht gefällt. Achten Sie darauf, was diese Artikel einzigartig macht und wie sie ihre Schwerpunkte setzen. Achten Sie auf die Art und Weise, wie sie ihren Inhalt formulieren und wie sie ihn strukturieren, um den Leser zu fesseln. Auf welche Fragen geben sie Antworten? Wenn sich ein Leser mit einem Nachrichtenartikel beschäftigt, hat er oft eine Frage im Kopf und der Artikel enthält die Antwort. Wie geht der Autor mit diesen Fragen um?
Wenn Sie eine Liste von Medien haben, die Sie ansprechen möchten, müssen Sie Ihre Artikel mit bereits veröffentlichten Artikeln vergleichen, um zu sehen, ob dieser Artikel den Anforderungen der Medienplattform entspricht. Sie könnten zum Beispiel feststellen, dass Sie einen Absatz aus Ihrem Artikel entfernen müssen, weil er nicht relevant genug ist. Vielleicht ist Ihr Artikel inhaltlich zu langatmig, oder er ist zu kurz und daher unvollständig. Seien Sie bei der Analyse Ihres Artikels kritisch und vergewissern Sie sich, dass Sie Zeit und Energie in das Thema investiert haben.
Ein weiterer Tipp für die Schaffung von Nachrichtenwert ist es, sicherzustellen, dass alle Behauptungen, die Sie aufstellen, und alle Untersuchungen, die Sie veröffentlichen, von Wissenschaftlern oder erfahrenen Experten auf dem Gebiet unterstützt werden. Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit sind ein wichtiger Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte. Versuchen Sie, potenzielle Experten zu kontaktieren, mit denen Sie zusammenarbeiten und Ihre Inhalte überprüfen können. Die Journalisten erhalten jeden Tag Hunderte von Artikeln. Wenn sie also sehen, dass ein bekannter und vertrauenswürdiger Name zur Forschung beigetragen hat, ist es wahrscheinlicher, dass Ihr Artikel in den Medien platziert wird!
Zeitnahe Gestaltung zur Schaffung von Nachrichtenwert
Der Mensch steht im Mittelpunkt Ihres Artikels
Führen Sie eine einmalige Recherche durch
Recherchieren Sie zu Themen, die sofort Aufmerksamkeit erregen. Das beginnt schon bei der ersten Überschrift. Wenn der erste Satz nicht interessant zu lesen ist, kann man eigentlich davon ausgehen, dass das Publikum und die Journalisten diesen Artikel auch nicht lesen werden. Vergewissern Sie sich also, dass hinter Ihrer Forschung immer eine Marketingstrategie steht. Hier ist es wichtig, ein einzigartiges Thema zu wählen, über das Ihr Publikum oder die Journalisten nur wenig wissen oder das sie nicht selbst recherchieren können. Ein Thema, über das man gerne mehr erfahren würde, kann auch eine Strategie sein, um auf Ihre Forschung aufmerksam zu machen. Dazu gehören Themen wie Tabus oder aktuelle Themen in den Medien. In jedem Fall ist es wichtig, dass Ihre Forschung einzigartig ist. Vergewissern Sie sich, dass Sie sich von der Masse abheben können und dass Ihre Forschungsarbeit noch nie zuvor gesehen wurde.
Sammeln von Daten
Wenn Sie ein Thema gefunden und mit der Recherche begonnen haben, ist es wichtig zu wissen, ob Sie Ihre Behauptungen und Informationen mit Daten untermauern können. Daten sind für Journalisten ein sehr wichtiges Instrument, um sicherzustellen, dass die von ihnen verbreiteten Informationen korrekt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Daten aus zuverlässigen Quellen beziehen!
Am besten ist es natürlich, wenn Sie selbst recherchieren. Wenn Sie jedoch nicht die Zeit haben, selbst zu recherchieren, ist es hilfreich, mit Experten auf dem Gebiet Ihres Themas zusammenzuarbeiten. Wenn Sie selbst recherchieren, sollten Sie auf jeden Fall sicherstellen, dass Sie ein Team haben, das daran arbeiten kann. Das ist wichtig, denn eine gute Recherche ist nicht etwas, das man einfach mal schnell macht. Die Recherchen müssen genau sein und es müssen mehrere Quellen angegeben werden.
Achten Sie darauf, dass Sie gute und kritische Fragen stellen. Ihr Publikum ist oft kritisch und wird immer eine Meinung haben, wenn es über ein bestimmtes Thema lesen möchte. Ihre Aufgabe ist es, Ihrem Publikum Perspektiven zu vermitteln, die auf Fakten beruhen.
Aber wie stellt man gründliche Nachforschungen an?
Wenn Sie selbst recherchieren wollen, sollten Sie sich eine Strategie zurechtlegen, mit der Sie Ihre Fragen beantworten können. Die Durchführung einer Umfrage oder Marktforschung ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun. In den Niederlanden ist zum Beispiel das CBS (Statistisches Amt der niederländischen Regierung) eine zuverlässige Quelle, die Sie zur Unterstützung Ihrer Recherchen nutzen können. Je nach Land, in dem Sie Ihre Nachforschungen anstellen, sollten Sie eine vertrauenswürdige Informationsquelle finden. Google Analytics ist jedoch auch ein zuverlässiges Instrument, das für die Durchführung von Untersuchungen verwendet werden kann. Um zu entscheiden, welche Datenquellen verwendet werden sollen, müssen Sie den Zweck der gewünschten Daten kennen. Fragen Sie sich daher, was Sie mit den Daten beweisen wollen und ob dies ein realistisches Ergebnis ist.
Goldene Regeln für das Verfassen von Pressemitteilungen
Nach einem erfolgreichen Brainstorming haben Sie sich Ziele gesetzt, ein Thema gefunden und wissen, auf welche wichtigen Bereiche Sie bei der Recherche achten müssen.
Jetzt beginnt die eigentliche Aktion.
Wir werden die Inhalte erstellen, und hier sind einige Tipps und Tricks, die Ihnen helfen können! Das Schreiben eines Blogs unterscheidet sich vom Schreiben eines Artikels für die Presse. Die beiden haben sicherlich Ähnlichkeiten bei den Copywriting-Tipps, aber wenn Sie die Unterschiede nicht kennen, besteht durchaus die Chance, dass der Artikel nirgendwo platziert wird… Also, lesen Sie aufmerksam!
Aufsehenerregende Schlagzeile
Regel Nummer eins:
IN DEN ERSTEN 5 SEKUNDEN AUFMERKSAMKEIT ERREGEN
Natürlich haben wir bereits darüber gesprochen, wie wichtig es ist, eine einprägsame Überschrift zu schreiben. Jetzt geht es darum, wie Sie eine einprägsame Überschrift schreiben können!
Achten Sie darauf, dass der Titel den Zweck der Nachricht verdeutlicht.
Nach der Überschrift steht kein Punkt, aber Sie sollten Ihren Satz mit einem Großbuchstaben beginnen.
Beantworten Sie die Frage in Ihrer Überschrift: Welches ist das wichtigste Nachrichtenereignis und wer ist dafür verantwortlich?
Ihre Überschrift sollte eine Zusammenfassung der Geschichte sein, die Sie Ihrem Publikum erzählen wollen.
Es gibt jedoch noch einen weiteren wesentlichen Faktor für eine einprägsame Überschrift!
Wie stellen Sie sicher, dass die Überschrift die Aufmerksamkeit des Publikums erregt?
Die Überschrift sollte beim Leser ein bestimmtes Gefühl hervorrufen, damit er neugierig genug ist, weiterzulesen. Dies sollte jedoch nicht auf Kosten Ihres Unternehmens oder Ihres Markenrufs gehen. Sie könnten die Ängste Ihrer Leser ausnutzen. Das ist ein sicherer Weg, um Aufmerksamkeit zu erregen. Aber wollen Sie wirklich als die Marke bekannt sein, die die Ängste der Öffentlichkeit schürt? Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken.
Schlagzeilen, die Aufmerksamkeit erregen:
- Ein Thema, mit dem die Menschen etwas anfangen können;
- Ein Thema, das schockiert oder erstaunt;
- Die Überschrift ruft Traurigkeit oder Angst hervor;
- Es weckt Freude oder Hoffnung;
- Ein Thema, das Hass oder Liebe/Empathie hervorruft;
- Die Überschrift, die Lösungen für die Probleme der Leser verspricht;
- Eine Überschrift, die dem Leser einen Mehrwert bietet (lehrreich);
- Das Thema ist einzigartig, die Menschen haben noch nie von einem bestimmten Phänomen gehört;
Indem Sie sicherstellen, dass Ihre Pressemitteilung bei Ihrer Zielgruppe Emotionen auslöst, sind Sie eher in der Lage, deren Aufmerksamkeit zu erregen und zu erhalten. Ein wichtiger Punkt beim Verfassen einer Pressemitteilung ist die Schaffung von Anerkennung. Außerdem sind Tabus oft vielversprechende Themen, um Aufmerksamkeit für ein bestimmtes Thema zu bekommen. Schreiben Sie einen Presseartikel, der die Menschen persönlich anspricht und die Emotionen im Auge behält. Es ist schön und gut, die Aufmerksamkeit des Lesers in der Überschrift zu wecken, aber sie bis zum Ende zu halten, ist die eigentliche Herausforderung. Wie halten Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Leser über die gesamte Länge Ihres Artikels aufrecht?
Ein aussagekräftiger erster Absatz
Wie die erste Überschrift ist auch der erste Absatz das Stadium, in dem der Leser entscheidet, ob er weiterliest oder nicht. Hier trifft der Journalist die Entscheidung, ob Ihr Artikel veröffentlicht wird oder nicht. Hier wird entschieden, ob Ihr Artikel interessant genug ist, um gelesen zu werden. Vieles hängt vom ersten Absatz ab. Deshalb ist es wichtig, dass jeder Satz, den Sie schreiben, die Leser zum Weiterlesen anregt. Daher ist es wichtig, dass der erste Absatz sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht und klarstellt, worüber Sie sprechen werden. Der erste Absatz, der sogenannte Einleitungsabsatz, sollte mit dem Ort des Ereignisses beginnen und das Thema der Pressemitteilung vorstellen.
Wie macht man das?
In Ihrem ersten Absatz sollten Sie die fünf W’s berücksichtigen: wer, was, wo, warum und wann. Erklären Sie den Zuhörern, worüber Sie sprechen werden oder was sie erwarten können. Seien Sie ehrlich in der Botschaft, die Sie weitergeben wollen! Dies ist sehr wichtig, denn der Leser möchte wissen, ob es sich lohnt, den Artikel zu lesen. Wenn nicht klar ist, was sie von dem Artikel erwarten können, können Sie nicht erwarten, dass sie bereit sind, weiterzulesen. Darüber hinaus ist es wichtig, im ersten Absatz Neugierde zu wecken. Achten Sie darauf, dass Sie Emotionen auslösen oder Spannung erzeugen, genau wie die Überschrift!
Blog vs. Pressemitteilung
Bevor Sie eine Pressemitteilung schreiben, sollten Sie daran denken, dass es sich nicht um einen Blog handelt. Im Wesentlichen muss Ihr Schreibstil anders sein. Aber was genau sind die Unterschiede?
Blogs sind fast in einem Gesprächsstil verfasst, als ob man sich mit einem Freund unterhält. Es ist persönlicher und kann ein großartiges Instrument sein, um Ihrem Unternehmen eine Stimme und Persönlichkeit zu geben. Sie können etwas schaffen, mit dem sich Ihr Publikum und Ihre Kunden leicht identifizieren können und das zu Ihrer Marke passt. Blogs können kurz und bündig sein, auf den Punkt kommen und unterhalten. In einem Blog können Sie Ihr Publikum mit Fotos und Videos auf humorvolle und ansprechende Weise ansprechen. Meistens erkennt man einen Blog an seiner Überschrift, zum Beispiel: „How to sentence“ oder „10 Tipps und Tricks für ….“.
A press release on the other hand is a formal text with a well-established structure and tone of voice. This structure includes a title, a subheading, a quote, the body, and a boilerplate. In writing a press release article, you should prioritize facts. The headline is often straight to the point. The title should show right away what the news is about. When writing a press release, ask yourself: why should journalists post this?
Some quick tips that work well in both cases:
Just as with blogs, using subheadings or bullet points can make press releases easier to read;
Use quotes from experts, that give greater insight into the topic you’re writing about, you don’t need to include any technical language;
Use white spaces in your paragraphs and sentences to make your article easier to read, and add some attention to specific questions, facts, or topics;
Keep it simple and don’t try to be way too intelligent, this may sound a bit weird, but the article you write must be comprehensible to a wide audience;
Research or track trending topics.
Textgestaltung und Struktur
Wir haben also über den Unterschied zwischen einem Blog und einer Pressemitteilung gesprochen. Daher ist es wichtig zu wissen, worin sie sich unterscheiden und welche Techniken Sie anwenden bzw. nicht anwenden. Schließlich ist das Verfassen von Texten ein wichtiger Bestandteil Ihrer Pressemitteilung, aber die kommerzielle Absicht ist nicht Teil Ihres Ziels. Die Komponente „Storytelling“ ist Teil der Pressemitteilung. Schließlich teilen Sie den Lesern Ihre Nachrichten immer auf interessante Weise mit. Sie wollen Aufmerksamkeit erregen, und deshalb erzählen Sie eine Geschichte, anstatt einen Aufsatz zu schreiben.
Wie man ins Rampenlicht kommt:
- Fügen Sie interessante Daten hinzu;
- Stellen Sie sicher, dass der Leser die Hauptperson ist.
- Schlüsselwörter einbeziehen;
- Verwenden Sie Zahlen und beantworten Sie Fragen.
Es ist auf jeden Fall eine gute Idee, ein oder zwei ausführliche Absätze einzufügen, die Fakten und Zahlen, weitere Details oder ein Zitat einer relevanten Organisation oder Person enthalten. Ein Zitat verleiht der Geschichte eine persönliche Note! Oder Sie sollten sich an einen Experten wenden, der Ihnen die Forschungsergebnisse näher erläutert. Dadurch wird Ihre Pressemitteilung auch unabhängiger und weniger verkaufsorientiert.
Eine der goldenen PR-Regeln lautet: Zeigen, nicht erzählen.
Ihre Pressemitteilung sollte sachliche Informationen über das Produkt, die Person oder das Ereignis enthalten, über das Sie berichten. Wählen Sie nur ein oder zwei wichtige Fakten oder Statistiken aus, die einen Nachrichtenwert haben. Verwenden Sie den dritten Absatz auch, um Ihre Pressemitteilung mit einem aktuellen Ereignis in Verbindung zu bringen, um sie zeitgemäßer und relevanter zu machen.
Das Format:
- Eine aussagekräftige Überschrift: Ein Titel, der die Aufmerksamkeit der Leute erregt und sagt, worum es in der Veröffentlichung geht.
- Standort: Der Ort, an dem Sie sich befinden und an dem sich die Nachrichten abspielen.
- Starker Lead: Hier erklären Sie in einem Satz Ihre Studie/ihren Inhalt, die/der eine Nachricht wert ist.
- Der Hauptteil des Textes: Hier sollten die Informationen in absteigender Reihenfolge der Wichtigkeit aufgeführt werden. Fügen Sie im gesamten Text Zitate ein, um Ihre Argumente zu untermauern.
- Boilerplate: Ein paar Worte, die Ihr Unternehmen dem Publikum beschreiben.
- Kontaktinformationen: Name und Kontaktdaten Ihres Unternehmens oder des Autors, oder ein Link zur Website. Diese Person sollte in der Öffentlichkeitsarbeitsphase Ihres Projekts zur Verfügung stehen, um mögliche Fragen von Journalisten zu beantworten.
Eine Checkliste mit Fragen zur Überprüfung Ihres Inhalts:
- Haben Sie beim Schreiben Ihres Artikels eine aktive Stimme verwendet?
- Ist Ihre Pressemitteilung leicht zu lesen, einfach und professionell, ohne spammig oder zu akademisch zu klingen?
- Überprüfen und entfernen Sie alle unnötigen Wörter in Ihrem Inhalt.
- Unterteilen Sie lange Sätze in kürzere, damit sie weniger kompliziert zu lesen sind.
- Vergewissern Sie sich, dass Sie die Standardformulierung oder den Artikel nicht als Verkaufsargument verwendet haben.
- Haben Sie das Format richtig verwendet?
- Löschen Sie alle unnötigen Informationen.
Nun, da Sie den Artikel auf alle technischen Punkte hin überprüft haben, ist es an der Zeit, den Inhalt etwas aufzupeppen!
Auch wenn sich Nachrichtenartikel oft etwas förmlicher anfühlen, können Sie dafür sorgen, dass der Artikel ansprechend zu lesen ist. Sie können dies tun, indem Sie Bilder, Grafiken oder ein Video zum Artikel hinzufügen. Oder Sie sorgen dafür, dass die Sätze leicht zu lesen sind, und gelegentlich dürfen sie durchaus ein wenig Kreativität andeuten. Dies geschieht am besten, indem Sie sich den Inhalt der Plattformen ansehen, für die Sie den Artikel schreiben. Auf diese Weise können Sie sehen, welches Maß an Kreativität zulässig ist.
Landing page
Nachdem der Inhalt für die Pressemitteilung geschrieben wurde, brauchen wir natürlich eine Landing Page, auf die wir verlinken können. Eine Landing Page für eine Pressemitteilung hat keine kommerziellen Absichten. Das ist sehr wichtig zu wissen, weil Journalisten weniger geneigt sind, ihren Hut hinter eine stark kommerzielle Landing Page zu werfen. Die Landing Page dient immer der Vertiefung des Artikels und ist eine Seite für zusätzliche Informationen, schöne Infografiken und zusätzliche Daten. Die Seite wird lehrreich sein, also verwenden Sie keine Aufforderung zum Handeln! Ein guter Plan wäre, Ihre Pressemitteilung auf der Grundlage Ihrer eigenen Daten oder der Daten Ihres Kunden zu verfassen, was es einfacher macht, eine Verbindung zwischen der Öffentlichkeit und dem Produkt/Dienstleistung Ihres Unternehmens herzustellen. Indem Sie Ihre eigenen Daten verwenden, schaffen Sie einzigartige und ansprechende Inhalte. Im Gegenzug ist es wahrscheinlicher, dass Sie mit Journalisten in Kontakt treten, die wahrscheinlich keinen Zugang zu diesen Informationen haben. Sie können daher die Inhalte selbst in einer Weise erstellen, die für ihr Publikum ansprechend ist.
Sobald Sie den Inhalt überprüft und eine Landing Page erstellt haben, können Sie zu einem der letzten und gleichzeitig spannendsten Teile übergehen. Das ist der Punkt, an dem Ihre harte Arbeit hoffentlich belohnt wird!
Medienwert und Links
Aufsuchen
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es bis hierher geschafft. Wir sind fast am Ende angelangt.
Jetzt ist es Zeit für den wichtigsten Teil des Prozesses. Dies ist der Punkt, an dem die Dinge schief gehen können. Die Öffentlichkeitsarbeit ist immer eine schwierige Angelegenheit, aber mit Ausdauer und Originalität werden Sie sie meistern! Die Öffentlichkeitsarbeit hängt stark von guten Beziehungen und Netzwerken zu Journalisten ab. Das Ziel dieser gesamten Kampagne ist es, Links von Journalisten und Medien zu erhalten. Deshalb sind Eindrücke wichtig. Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen ersten Eindruck machen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei künftigen Projekten mit Ihnen zusammenarbeiten.
Aufbau eines Netzwerks von Journalisten
Der Aufbau und die Pflege einer Beziehung zu Journalisten ist ein wichtiger Teil des Prozesses! Sie wollen sicherstellen, dass Sie einen guten ersten Eindruck machen und dass Sie in der Zukunft etwas von Ihrem Netzwerk haben werden. Wenn Sie alle besprochenen Themen sorgfältig angewendet haben, können Sie mit der Öffentlichkeitsarbeit beginnen. Um einen erfolgreichen ersten Eindruck zu hinterlassen, sollten Sie unsere Tipps beachten.
Denken Sie daran: Der Schlüssel zur Stärkung dieser Beziehungen ist eine einfache Hilfe für Journalisten, bessere Journalisten zu werden.
Einige Tipps und Tricks, um eine gute Beziehung zu Journalisten aufzubauen:
- Bevor Sie einem Journalisten einen Artikel vorschlagen, sollten Sie einige Nachforschungen über ihn anstellen. Dies kann Ihnen dabei helfen, eine gute Beziehung zu dem Journalisten aufzubauen.
- Erkundigen Sie sich nach den Vorlieben der Journalisten, wenn Sie den Kontakt hergestellt haben. Jeder Journalist ist anders, und es ist Ihre Aufgabe, das herauszufinden.
- Achten Sie darauf, dass Sie immer in Kontakt bleiben und rechtzeitig auf Ihre E-Mails reagieren.
- Seien Sie klar und direkt. Journalisten haben keine Zeit, eine lange Geschichte darüber zu lesen, warum sie Ihren Artikel veröffentlichen sollten.
- Wenn Sie Bilder anhängen, achten Sie darauf, dass die Dateien nicht zu groß sind. Vielbeschäftigte Journalisten löschen wahrscheinlich E-Mails, die zu lange zum Laden brauchen.
- Wenn Sie eine Pressemitteilung an einen Journalisten senden, ist es eine gute Idee, Ihre E-Mail mit einem kurzen Abriss der Geschichte und dem Grund zu beginnen, warum Sie glauben, dass sie für die Leser interessant sein könnte.
- Bei der Öffentlichkeitsarbeit ist das Timing eine wichtige Komponente. Schauen Sie sich genau an, was derzeit in den Nachrichten passiert. Manchmal ist es nicht der richtige Zeitpunkt, einen bestimmten Artikel zu versenden. Behalten Sie daher Trends im Auge, und wenn der richtige Zeitpunkt für einen Presseartikel nicht gekommen ist, halten Sie sich mit der Öffentlichkeitsarbeit zurück.
- Passen Sie den Presseartikel nach Bedarf an. Denken Sie an die Plattform und das Zielpublikum. Sie können zum Beispiel den Titel ändern, um ein bestimmtes Publikum anzusprechen. Zeigen Sie interessante Daten für die Plattform und das Zielpublikum.
Jetzt heißt es abwarten… Tun Sie Ihr Bestes, um die richtigen Journalisten zu kontaktieren. Wenn dies gelungen ist, können wir endlich auf eine erfolgreiche Pressemitteilung anstoßen!
Die Ergebnisse und die Bewertung
Ja, Sie haben es geschafft! Ihr Artikel hat zu Platzierungen und damit zu Ergebnissen geführt. Wie verlief der Prozess? Jetzt ist es an der Zeit zu bewerten! Wie im Leitfaden erläutert, ist digitale PR sehr gut messbar, was den Evaluierungsprozess erleichtert. Anhand der Zahlen (wie dem Medien-/Linkwert) können Sie feststellen, ob Ihre Ziele erreicht wurden oder nicht. Wenn die Ergebnisse enttäuschend sind, können Sie untersuchen, welcher Aspekt des Prozesses verbessert werden könnte. Achten Sie darauf, den Prozess immer wieder Revue passieren zu lassen und gemeinsam mit dem Team festzuhalten, was gut und was weniger gut gelaufen ist. Wenn Sie einen Artikel geschrieben haben und nicht erfolgreich sind, sollten Sie sich diesen Leitfaden noch einmal ansehen und alle Bereiche noch einmal durchgehen, bevor Sie aufgeben. Genau wie beim Fahrradfahren muss man erst üben, bevor man es kann. Im Folgenden finden Sie einige Fragen, die Ihnen helfen können, unnötige Fehler zu vermeiden, bevor Sie in den Bewertungsprozess einsteigen.
Fragen zur Bewertung:
- Sind Ihre Überschrift und Ihre Botschaft klar?
- Sind Ihre 5 W’s und Schlüsselideen effektiv organisiert?
- Denken Sie an die SPPAG: Sind die Grundlagen vorhanden? (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Absätze und Grammatik?)
- Wenn Sie für einen Kunden arbeiten: Wie hat der Kunde das Ergebnis aufgenommen?
- Entsprechen die Ergebnisse Ihren Erwartungen?
- Was könnte verbessert werden?
- Was verlief reibungslos?
- Wie verlief das Zeitmanagement während des Prozesses?
- Wie war die Kommunikation mit den Journalisten? Wie war ihre Reaktion?
- Haben Sie eine Rückmeldung von ihnen erhalten?